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Die Buteyko-Methode: Normale Atmung - gesundes Leben.
E-mail: mbuteyko@narod.ru
Mobil: +7-86152-25317 (auf Russisch und Englisch)
Die Quintessenz der Heilung bei Hypertonie, Asthma und ca. 100 weiteren Erkrankungen unserer Zivilisation mit der EA-Methode (Eukapnisches Atmen) ist so einfach und offensichtlich, dass man sich wirklich sehr anstrengen müsste, um diese nicht zu verstehen.
- Die tiefe Atmung führt dazu, dass aus dem Organismus des Kranken zu viel von dem heilwirkenden CO2 herausgespült wird. Dabei müsste dessen Gehalt im Normalzustand bei 6,5 % liegen, tatsächlich sind es nur 3,76 % und bei unter 3 % tritt der Tod ein.
- Doch wenn aus dem Organismus zu viel CO2 entfernt wird, beginnen die Arterien sich zu verengen, dabei verkrampfen sich auch die Bronchiolen der Lunge und erschweren somit das Einatmen, um das Ausströmen von CO2 zu verhindern. Nun, wenn man einen Schlauch mit Wasser (oder auch mit Blut) zusammendrückt, was passiert dann? Der Druck steigt und in die verkrampften Alveolen der Lunge kommt keine Luft mehr rein!!
- Die Buteyko-Methode bringt Ihre tiefe Atmung in Ordnung. Dabei wird das zu starke Ausströmen des CO2 gestoppt, die Arterien entspannen sich, der Blutdruck normalisiert sich und die Hypertonie verschwindet!
Falls Sie sich von der Schädlichkeit der tiefen Atmung überzeugen möchten, bitten wir Sie ein kleines Experiment durchzuführen:
- Setzen Sie sich bitte auf einen Stuhl in der Mitte eines Raumes und lehnen sich mit dem Rücken nicht an den Stuhl.
- Atmen Sie bitte fünf Minuten lang durch den Mund so tief Sie nur können.
- Verschlingen Sie die Luft mit dem Mund. Man hat Ihnen doch immer gesagt, dass tiefe Atmung gesund sei. Also, verschlingen Sie nun möglichst viel von dieser Gesundheit.
- Das alles müssen Sie sehr genau durchführen, Ihre Lunge muss auf Hochtouren arbeiten.
- 5. Bereits nach drei Minuten wird es Ihnen schwindelig und Sie verspüren Übelkeit. Ihr Puls wird schneller und der Blutdruck schießt nach oben. Nach fünf Minuten werden Sie womöglich das Bewusstsein verlieren.
Das Buteyko-Zentrum in Kuban ist im Januar 2005 gegründet worden
Das Buteyko-Zentrum in Kuban ist in Apscheronsk gegründet worden, nachdem Sergey Georgeivitsch Altuchov, Diplom-Methodiker der EA-Methode, aus Novosibirsk in die Stadt umgezogen war. Er ist einer der ersten Mitarbeiter des im November 1987 gegründeten und von dem Erfinder der EA-Methode (Eukapnisches Atmen), einem bekannten Wissenschaftler und Physiologen, Konstantin Pavlovitsch Buteyko, geleiteten Zentrums „Atmung nach Buteyko“ gewesen. Angefangen hatte Sergey Georgeivitsch Altuchov als ein einfacher Methodiker und hat es bis zum Posten des Stellvertretenden Vorsitzenden der Abteilung für Information und Aufklärung gebracht. Er ist der Autor des ersten umfassenden Werkes über die Buteyko-Methode, der Trilogie „Entdeckung von Doktor Butenko“.
Die Buteyko-Methode hat eine zutiefst wissenschaftliche und reichlich dokumentierte Grundlage. Hier sind die wichtigsten offiziellen staatlichen Verordnungen und Bestätigungen ihrer absoluten medizinischen Legitimität, die seiner Zeit die rechtliche Grundlage für die Gründung der Buteyko-Zentren auf dem gesamten Gebiet der ehemaligen Sowjetunion darstellten:
- Beschluss des Ministerrates der UdSSR Nr. 161 vom 05.02.1987
- Empfehlungen des medizinischen wissenschaftlichen Rates des Gesundheitsministeriums der UdSSR
- Gutachten zu den Ergebnissen der klinischen Approbation der Effektivität der Buteyko-Methode (1. Setschenov-Hochschule für Medizin der Moskauer Medizinakademie, Moskau 1981; Forschungsinstitut für Pulmonologie des Gesundheitsministerium der UdSSR, Leningrad 1968)
- Brief der Hauptstelle der Gesundheitsverwaltung der Stadt Moskau vom 19.11.1987
mit den methodischen Empfehlungen des Gesundheitsministeriums der Russischen Föderation (1. Setschenov-Hochschule für Medizin der Moskauer Medizinakademie), Moskau 1986; Moskauer Forschungsinstitut des Gesundheitsministeriums der Russischen Föderation und das zentrale Forschungsinstitut des Gesundheitsministeriums der UdSSR, Moskau 1987)
- Verordnung des Gesundheitsministeriums Nr. 591 vom 17.04.1985
Zur Zeit ist das Buteyko-Zentrum in Kuban die einzige alternativmedizinische Einrichtung in dem gesamten Verwaltungsgebiet Krasnodar, die die Buteyko-Methode bei der Heilung solcher schrecklichen Erkrankungen unserer Zivilisation wie Bronchitis, Bronchialasthma, Allergien, Lungenentzündungen, chronische vasomotorische Rhinitis, Hypertonie, Stenokardie, Frauenkrankheiten und andere...
Nur mit der Buteyko-Methode ist es zum ersten Mal in der Medizingeschichte gelungen, die Adenoide ohne Operation zu besiegen. Die Buteyko-Methode rettet wörtlich Kinder von häufig wiederkehrenden Erkältungen, beugt die Entwicklung der Adenoiden vor und hilft den Kindern sich zu vitalen und gesunden Mitgliedern unserer Gesellschaft zu entwickeln.
Atmung nach Buteyko – das ist eine reale und schnelle Hilfe für alle, die an Hypertonie und Stenokordie leiden. Erwähnenswert ist, dass K. P. Buteyko mit dieser Methode im Oktober 1952 sich selbst von der bösartigen Hypertonie, die bekanntlich einen Menschen innerhalb von einem Jahr umbringt, gerettet hat. Typisch für eine solche Hypertonie ist Blutdruck im Bereich von 260/120 mm Hg. Die Buteyko-Methode ist eine nichtmedikamentöse Heilungsmethode, was besonders für Kranke, die bereits bei Hormonbehandlungen angelangt sind, Allergiker und schwangere Frauen, die unter Toxikose leiden, wichtig ist.
Das Buteyko-Zentrum in Kuban hat sich als Ziel gesetzt, für Kranke aus sämtlichen Regionen, für die eine Reise zum Behandlungsort sehr schwierig oder gar unmöglich ist, zur Verfügung zu stehen. Deshalb ist die Fernheilmethode in unserem Zentrum die Hauptform des Erlernens der Buteyko-Methode.
Zweifacher Diplom-Methodiker der EA-Methode Autor der Trilogie „Entdeckung von Doktor Butenko“ Treuer Anhänger des Akademiemitglieds K. P. Buteyko,
Leiter des Buteyko-Zentrums in Kuban Sergey Georgiyevitsch Altuchov
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Dazu führt eine dauerhafte Einnahme von Medikamenten
Medikamente verschlimmern nur jede Allergie, darunter auch das Bronchialasthma. Wenn man auch nur flüchtig in einem Allergie-Lehrbuch blättert, so kriegt man einen richtigen Schrecken. Besonders Furcht erregend ist das Kapitel „Allergien durch Medikamente“. Denken Sie bitte genau über diese Worte nach, liebe Leser. „Allergien durch Medikamente“. Letztlich zwei sich gegenseitig ausschließende Begriffe. Das Wort Medikamente sollte eigentlich Achtung bei uns hervorrufen. Wenn es ein Medikament ist, dann soll es doch heilen, vom Schmerz befreien, den Zustand verbessern usw. Mit dem Wort Allergien assoziieren wir Juckreiz, offene Wunden und Vereiterungen. Und plötzlich… Allergien durch Medikamente. Das heißt, dass Medikamente diesen Juckreiz, diese offenen Wunden und Vereiterungen verursachen... In diesem Kapitel finden sich auch aussagekräftige Bilder. Es werden Beine von einer Frau gezeigt, die durch diese Medikamente entstellt sind. Schlaffe Pobacken und Beine sind mit roten allergischen Flecken übersät. Dieser unglücklichen Frau hat ein Arzt ein Medikament verschrieben. Und danach folgte diese „Verbesserung“ ihres Zustandes. Dieser Fall entlarvt die Verlogenheit und Grausamkeit der Schulmedizin. Sogar unter einem so schrecklichen Bild von einer ganz konkreten Patientin, die von einem ganz konkreten Medikament einen solchen Schaden getragen hat, fehlt eine klare Erläuterung. Man könnte doch angeben, dass bei der Patientin, sagen wir Petrowa, nach der Einnahme von, sagen wir Sulphadimisin, der Körper mit roten Flecken übersät wurde. Stattdessen steht unter dem Bild „Sulphatiasolischer Ausschlag“. Nun, lieber Leser, versuchen Sie wenigsten in einem Lexikon eine genaue Auflistung dieser sulphatiasolischer Medikamente zu finden. Ich versichere Ihnen, das wird Sie viel Zeit kosten und umsonst sein.
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